Inhaltsangabe
des Verlages: Ein Mord in
Kommissar Kluftingers beschaulichem Allgäuer Heimatort Altusried – jäh verdirbt
diese Nachricht sein gemütliches Kässpatzenessen. Ein Lebensmittelchemiker des
örtlichen Milchwerks ist stranguliert worden. Mit eigenwilligen
Ermittlungsmethoden riskiert der liebenswert-kantige Kommissar einen Blick
hinter die Fassade der Allgäuer Postkartenidylle – und entdeckt einen scheinbar
vergessenen Verrat, dunkle Machenschaften und einen handfesten Skandal.
Meine Meinung
dazu: Endlich mal ein
lustiger Krimi. Ich habe mich teilweise ganz schön bekugelt. Kommissar
Kluftinger ist ganz nach meinem Geschmack, auch seine Frau Erika, die ihm immer
wieder seine Grenzen aufzeigt.
Da wird der
Kriminalfall eher zur Nebensache. Seine unorthodoxen Ermittlungsmethoden tragen
auch noch zur allgemeinen Erheiterung bei. Mehr zufällig stößt er dann auf die
Spuren des Verbrechens. Und wenn Markus, sein Sohn nicht wäre, man weiß, ob er
überhaupt auf so manche Spur gestoßen wäre.
Ich kann nur
hoffen, dass der Sprachstil der Autoren so bleibt und die kommenden Fälle des
Kluftinger genauso humorvoll sind, wie der Erste.
Meine Bewertung zum Buch:
☺☺☺☺☺
Volker
Klüpfel/Michael Kobr - Milchgeld - erschienen am: 01.09.2007 - beim Piper Verlag
- Taschenbuch - 309 Seiten - 9,95 € - ISBN: 978-3-596-19305-2
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